Am Samstag, den 08.Februar 2014, beendeten wir das Couleursemester 13-14 mit unserer traditionellen Semesterabschlusskneipe.
Die gut besuchte K
neipe hatte einige Höhepunkte zu verzeichnen. So hatte der Sprecher, wegen der aktuellen Prüfungsphase, keine Sprecherrede vorbereitet. Tatsächlich könnte man jedoch die blumige Darstellung dieses Sachverhalts als eine ebensolche, jedoch kurze, bezeichnen.
Auch die Fuchsenmimik trug zum Gelingen der Kneipe bei. Wurde doch die Grundidee „Aus dem Tagebuch eines Studenten“ zum „Auszug aus dem Tagebuch eines Korpos“ adaptiert. Dies brachte in der gesamten Corona einiges an Lachern und diverses Schmunzlen hervor.
Natürlich wurde im Verlauf der Kneipe auch ausgiebig gesungen, wie z.B.:
- O goldne Akademia
- Wohlauf die Luft geht frisch und rein
- Und in Jene lebt sichs bene
- Im schwarze Wahlfisch von Askalon
- Vom Barette schwang die Feder
Der Mitternachtsschrei fand dann traditionell mit den jeweiligen Fakultätsstrophen vor dem Ende der Kneipe statt.
Das Ende der selbigen bedeutete jedoch noch lange nicht das Ende des Abends. An der Theke und im Kneipsaal wurden noch lange interessante Gespräche geführt.
Mann muss festhalten, dass diese Veranstaltung eine würdige Beendingung des Semesters darstellte.
© Netzwart Stauffia