Rückblick: Weihnachtskneipe

Am 21. Dezember war es soweit, wir feierten im Rahmen unseres Bundes unsere traditionelle Weihnachtskneipe.
Weihnachtskneipe13-14Oder auch, unser Weihnachtsfest vor dem Fest. Und so wie sich das für Weihnachten gehört stand diese Kneipe auch den Damen offen. So konnte sich das schöne Geschlecht auch selbst ansehen wohin sich die Herren so oft und gerne verdrücken. Wir freuen uns darüber dass diese Gelegenheit auch von der ein oder anderen Dame wahrgenommen wurde.

Doch dies sollte nur eine Randinformation zu dieser Veranstaltung sein, welche den meisten vermutlich bereits bekannt war, und so will ich nicht mehr Zeit darauf verwenden, sondern auf das eingehen was auf dieser Kneipe geschah.

Wo könnte man diesen Bericht nun besser beginnen als bei unserem hohen Sprecher? Dieser hielt eine sehr gute Rede über die gewandelten Prioritäten des Fests der Liebe. Wer diese Rede lesen möchte kann dies hier tun, ich kann es nur empfehlen.

Doch war die Kneipe selbstverständlich nicht nur unser Sprecher, auch die Corona war anwesend und lies ihre Stimmgewalt bei den gewählten Liedern ertönen. Hierbei gab es unerwartet Hilfe, denn einer unserer Gäste schwang sich spontan an die Bierorgel um den Gesang mit den Klängen eben jener zu begleiten.

Aber was wäre eine Weihnachtsfeier ohne Geschenke? Und auch hier ließen wir uns nicht lumpen, wie auch unsere österreichischen Gäste erlebten. Diese Gäste haben nämlich das ehrgeizige Ziel eine neue Verbindung zu gründen, und so schenke einer unserer Alten Herren ihnen, vor allen Anwesenden, einen Paradeschläger für ihre neue Verbindung, und wünschte ihnen gutes Gelingen. Auch wir wünschen an dieser Stelle nochmal alles Gute und ein vivat crescat floreat nach Österreich.

Auch unsere Fuchsia nahm das weihnachtliche Thema auf, zusammen mit einem anderen wohlbekannten, und zeigte, in ihrer Fuchsenmimik, das in der heutigen zeit nicht einmal mehr der Weihnachtsmann vor CIA, NSA und co sicher ist.

So gab es auf unserer Weihnachtskneipe, und danach, viel zu reden, zu lachen, und selbstverständlich zu trinken. Und auch wen unsere Kneipe traditionell um Mitternacht mit dem Mitternachtsschrei endete, gingen die Gäste und wir doch lange nicht ins Bett. Doch wer mehr darüber wissen will muss wohl die fragen, die da waren, und bei denen wir uns hier noch einmal herzlich bedanken.

© Florian Urbano