Aktivenfahrt & Weihnachtskneipe bei der Urburschenschaft in Jena

Am 9. Dezember 2023 besuchten wir mit zwei Alten Herren und fünf Aktiven die alljährliche Weihnachtskneipe einer sehr verehrlichen Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller.

Dem vorweihnachtlichen Stress und den Umständen der Deutschen Bahn geschuldet, startete die Aktivenfahrt mit den üblichen Komplikationen und einer, verglichen zu unserer Aktivitas, kleinen Runde. Drei Aktive traten die Fahrt, die selbst schon einen feuchtfröhlichen Verlauf nahm und auf der sie sich prächtig unterhielten, mit der Regionalbahn an. Einer wohnt nun ohnehin im nahen Naumburg und ein weiterer stieß direkt aus seiner Heimat im Märkerland hinzu. Unsere Alten Herren, die dort regelmäßig zu Gast sind, bestritten die Reise hingegen standesgemäß im ICE und mit Hotelzimmer.

Nach der Ankunft in Jena war eine Kneip-Vorbereitung mit guter deutscher Kost leider nicht mehr möglich, da es wie so oft Probleme mit der Bahn gegeben hatte. Entsprechend freuten sich die nicht nur durstigen, sondern auch hungrigen, Bundesbrüder, als sie erkannten, dass Bräuche verschieden sind und es in Jena den Imbiss nicht erst nach dem Mitternachtsschrei, sondern schon nach dem Offiz gibt. Im schönen und großen Kneipsaal der Urburschenschaft wurde natürlich ostdeutsches Pils getrunken, das Offiz würdevoll mit traditionsreichen Liedern abgehalten und auch der Kontakt mit den anderen Gästen reichlich gepflegt.

Ein besonderes Schmankerl zu dieser adventlichen Tradition sind nicht nur die von Jahr zu Jahr undichter werdenden Schoko-Weihnachtsmänner, wie es ein Alter Herr feststellte, sondern auch der sehr eigene und schwierig zu beschreibende Mitternachtsschrei. Also sei an dieser Stelle angeregt, sich doch selbst ein Bild zu machen, wenn die Neugierde geweckt ist. Als die Räuber-Kneipe auch um drei Uhr noch freudig dahinschallte, machten sich die ersten von uns auf den Weg. Nach Abschluss der Kneipe fuhren wir nach Naumburg, wo wir bei einem Bundesbruder übernachten konnten.

Am Sonntag, dem 10. Dezember, führte uns unser Bundesbruder durch die Altstadt und wir ließen es uns noch in einer örtlichen Gaststätte gut gehen. Schließlich sind wir, von guter Musik begleitet, dann zu viert mit dem Auto nach München aufgebrochen. Nach diesem immer wieder schönen Ereignis bei der Urburschenschaft ging es, auf dem Haus angekommen, zwangsläufig wieder in den fleißigen Studienalltag zurück.

Ein Einblick in die Welt der Wissenschaft durch unsere Fuchsenvorträge

Am Donnerstag, dem 7. Dezember, erlebten wir eine Reise durch die Geschichte und Anwendung der Wissenschaft im Verlauf zweier packender Fuchsenvorträge.

Vom Uranprojekt zur Atombombe: Ein historischer Überblick

Unser erster Vortrag entführte uns in die Ära des Manhattan-Projekts, eine Zeit, in der Wissenschaftler das Unvorstellbare möglich machten. „Wie gelang es den Amerikanern, die Atombombe zu entwickeln? Wer waren die Schlüsselfiguren hinter diesem gewaltigen Unterfangen?“ Diese Fragen leiteten unseren spannenden Vortrag ein. Mit einer lebendigen Darstellung, die von den anfänglichen Konzepten bis zu den bahnbrechenden Durchbrüchen reichte, wurden wir Zeugen der dramatischen Geschichte hinter der Atombombe. Der Vortragende verband geschickt die physikalischen Prinzipien mit den menschlichen Geschichten der beteiligten Wissenschaftler. Durch anschauliche Visualisierungen wurde die komplexe Physik greifbar gemacht.

Das Mysterium des Fastens: Zwischen Wissenschaft und Tradition

Der zweite Vortrag führte uns in die Welt des Fastens, einer Praxis, die so alt ist wie die Menschheit selbst. Mit einer faszinierenden Mischung aus historischem Rückblick und moderner Wissenschaft entdeckte der Fuchs die verschiedenen Facetten des Fastens. Der Vortrag spannte den Bogen von der Praxis einiger historischer Persönlichkeiten, über die Entwicklung der Kalorienlehre, bis hin zu einigen ersten Forschungsergebnissen im Bereich der Krebsforschung und Insulinregulation. Jede Aussage wurde mit soliden wissenschaftlichen Studien untermauert, wobei der Fuchs mit anschaulichen Analogien und Visualisierungen die Materie lebendig machte.

Beide Vorträge waren nicht nur ein Beweis für die wissenschaftliche Kompetenz unserer Füchse, sondern zeigten auch ihre Fähigkeit, komplexe Themen einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Die Feuerzangenbowle

Zur Einleitung der besinnlichen Vorweihnachtszeit lud die Münchener Burschenschaft Stauffia auch dieses Jahr wieder zur traditionsreichen Feuerzangenbowle ein. Das festlich geschmückte Haus strahlte in hellem Glanz und empfing zahlreiche Gäste sowie Alte Herren zur geselligen Runde.


Spektakulär entfachte man die Flammen der Feuerzangenbowle, angereichert mit großzügiger Rumzugabe, und genoss dazu weihnachtliches Gebäck. Der festlich gestaltete Kneipsaal mit den Stauffenfarben-geprägten Kronleuchtern war bereits für die Gäste vorbereitet. Nach und nach fanden alle ihren Platz, um gemeinsam die traditionsreiche Komödie „Die Feuerzangenbowle“ zu genießen. Für diejenigen, die den Film noch nicht kannten, wurde dies zu einem besonderen Erlebnis – ein wohltuender Film, der perfekt zur festlichen Jahreszeit passte.


Im Anschluss wurde der Abend in gemütlicher Runde an der Theke ausgeklungen. In diesem Sinne wünschen wir allen eine frohe Vorweihnachtszeit!

Volkstrauertag

Wie jedes Jahr gedenken wir am Volkstrauertag den Opfern von Gewalt und Krieg, an Kinder, Frauen und Männer aller Völker. Insbesondere erinnern wir dabei an unsere 54 gefallenen und vermissten Bundesbrüder aus beiden Weltkriegen, welche in ihrer Pflichterfüllung den höchsten aller Preise gezahlt haben.

Auch dieses Jahr erwies eine Chargenabordnung bei der zentralen Gedenkfeier am Kriegerdenkmal im Hofgarten zusammen mit den Chargen anderer Korporationen den Gefallenen die Ehre. Pünktlich zum Einsetzen des Marsches des Musikkorps der Gebirgsjäger strahlte die Sonne durch den sonst – dem Anlass entsprechenden – grauen und von Wolken verhangenem Himmel und ließ die Szenerie erstrahlen. Die Veranstaltung war würdevoll ist für jeden Aktiven ein wichtiger Termin im Semesterprogramm!

Zudem haben wir auf unserem Verbindungshaus einen Kranz an unserer Gedenktafel niedergelegt. Hier wird greifbar, was der Lebensbund für uns bedeutet: selbst über den Tod hinaus bleiben wir unseren Bundesbrüdern stets treu verbunden!

Exbummel des 131. Gründungsfestes

Nach der ausgelassenen Feier unseres 131. Gründungsfests auf dem Stauffenhaus stand das Weißwurstfrühstück im Mittelpunkt, welches mittlerweile schon beinahe eine Tradition darstellt. Umgeben von der historischen Pracht des Stauffenhauses, versammelten wir uns zu einem Reflektionsmoment unseres bedeutsamen Jubiläums, bei feinen Weißwürsten und Brezn vom nahen Viktualienmarkt, sowie anderen Köstlichkeiten und selbstverständlich, erfrischendem Weißbier.

Neben der Festkneipe, die jedes Jahr den Höhepunkt unseres Gründungsfests darstellt, dient auch der gemeinsame Ausklang einem geselligen Beisammensein unserer Bundesbrüder.

Mit dem Erheben unserer Bierkrüge feierten wir das gelungene Gründungsfest und die unvergesslichen Momente, die wir miteinander geteilt haben. Jedes Lächeln und jedes Anstoßen war eine Feier unseres gemeinsamen Erbes und unserer starken Gemeinschaft. Das Weißwurstfrühstück, als gemütlicher Abschluss unseres Jubiläums, bleibt uns als Symbol unserer unerschütterlichen Verbundenheit in Erinnerung.

Vivat, crescat, floreat Münchener Burschenschaft Stauffia!

Fuchsenmimik zur Festkneipe des 131. Gründungsfestes

In diesem Jahr ist viel passiert;
Die Burschenarbeit nicht stagniert;
Vom Nahen kommen sie und vom Fernen;
Uns mit geist’ger Kost zu wärmen;
Dort hören wir von allen Dingen;
Die uns’rem Land das Beste bringen;
Bei diesem Blick über unsern Teller;
Wird es in unsern Köpfen heller;
Auf die Burschenschaftlichen Abende!

Bei uns liegt es auch im Argen;
Müssen wir doch die Politik ertragen;
Allertage wird’s hier bunter;
Und nicht mal Häme hält uns munter;
Ein Seniler spielt den Bundeskanzler;
Für die Grünen spricht ein Pommespanzer;
Die Liberalen tun sich bei allem Ducken;
Die Tragödie ist kaum anzugucken;
Auf dieses Trauerspiel – Prost!

Studieren unser aller Pflicht;
Läufts auch bei manchen eher schlicht;
So sitzt man bis zur Abendstund;
Und hätte lieber Bier im Mund;
Statt des Professors ew’ge Reden;
Könnte man doch einen heben;
Muss man nicht nur sich selbst genügen;
Liebe Brüder auf die Pflicht!

Auch bei uns wird viel getan;
Im Fechten geht es nun voran;
Mit unserm Vorbild [Datenschutz];
Kämpfen wir wie Rudi Völler;
Auch [Datenschutz] Fleiß inspiriert uns sehr;
So bemühen wir uns ungleich mehr;
Gelingen tut’s im Handumdrehen;
Im scharfen Gang den Mann zu stehen;
Auf die Mensur!

Am Glase tun wir Ehr‘ erringen;
Tut’s manchmal auch im Schädel klingen;
Doch mancher Nacht müssen wir uns ducken;
Wenn Alte Herren uns doch abschlucken;
Von den Herren lernt man da die Taktik;
An der Theke mit bester Didaktik;
Wir Füchse müssen dort emsig hören;
Tut’s uns auch die Leber zerstören;
Auf das gesellige Beisammensein!

Zu rühmen unser Vaterland;
Haben wir eine Strophe noch zur Hand;
Von der Flut des Vater Rhein;
Bis zum pommerschen Sand hinein;
Sieht man herzlichste Natur;
Trifft überall Menschen mit Kultur;
Die meisten davon hier zu finden;
Tut’s im Rest auch eher schwinden;
Darauf Prost!

Nun kommen wir auch schon zum Ende;
Und bitten drum um eine Spende;
Der Fuchsenladen gut bestückt;
Wird jedem dort ein Fund geglückt;
Tabakwaren und auch Karten;
Kann man bei jedem Blick erwarten;
Doch wollen wir jetzt noch als letzten;
Den trockenen Mund mit Bier benetzen;
Prost!

Festkneipe des 131. Gründungsfestes

Am 11. November 2023 erfolgte die alljährliche, abendliche Festkneipe des 131. Gründungsfestes.

Nachdem dieses Jahr schon der Empfang am Freitag in einer gehörig großen Runde stattfand, konnte sich die MB! Stauffia auch am Samstagabend zur Festkneipe eines bis zum Rand gefüllten Kneipsaales erfreuen. Nach einem gemeinsamen Abendessen auf die kommenden Stunden vorbereitet, fanden sich Alte Herren, Aktive und Gäste auf dem Stauffenhaus ein und füllten unseren altehrwürdigen Kneipsaal.

Besonders erfreulich war auch die Anwesenheit von Vertretern e.s.v. Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg, e.s.v. Burschenschaft Rheno-Palatia Augsburg, sowie weiterer Gäste. Ebenso erfreulich war der Besuch eines Vertreters e.s.v. Alte Königsberger Burschenschaft Alemannia in Kiel, der auch der Vater eines geschätzten Alten Herren ist und mit dem, sowie seinen noch aktiven Leibenkeln unser Alter Herr einen Freundschafts-Zipf getauscht hat, wovon wir hier Zeuge werden durften und der mit den vielen dazwischenliegenden Jahrzehnten unseren Lebensbund gut verdeutlicht.

Die stolze Zahl an vier gespendeten Fässern allein für die Kneipe, nach bereits zwei am Vortag konnte sich sehen lassen. Wir Stauffen können so gemeinsam die Meilensteine unserer verdienten Bundesbrüder feuchtfröhlich feiern und auch Gäste haben sich diesmal mit einem Fass erkenntlich gezeigt.

Die Festrede hielt dieses Jahr wie schon 2016 der Gaugraf der MB! Stauffia in Berlin. Seine überzeugend vorgetragene und zum Nachdenken anregende Rede stellte eine Lobeshymne auf die Freiheit dar. Unter allen Anwesenden erfuhr die Rede regen Zuspruch, wie der lebhafte Applaus und die allgemeine Heiterkeit bezüglich dieses Wertes unserer Gemeinschaft und der daran anschließenden passenden Lieder zeigten.

Eine mit viel Nachwuchs gesegnete Fuchsia zeigte starke Präsenz und auch Raffinesse, als sie in der Fuchsenmimik die Corona anstatt sich selbst zum Trinken anhielt. Diese war als Gedicht über die klassischen Themen (Burschenschaftliche Abende, Politik, Studium/Pflicht, Mensur, Biergenuss, Vaterland/Natur, Fuchsenladen) ausgeführt und wird in einem weiteren Blogbeitrag präsentiert.

Als nach der ersten Kneipleitung eines Jungburschen, dann zum Inoffiz ein erfahrener Alter Herr übernahm und die Stimmung nochmal steigerte, war die Atmosphäre prächtig und das Inoffiz wollte dank der guten Stimmung eigentlich gar nicht ausgeschlagen werden.

Nach Mitternacht wurden die Gäste traditionsgemäß von der Fuchsia verköstigt. Ein selbstgemachter Kartoffelsalat schmeckt dabei nicht nur nach der Kneipe, sondern am nächsten Morgen auch noch gut.

Bis in den Morgen hinein wurde fröhlich geplaudert, gesungen und getrunken. Nachdem ein neues Hornbuch gespendet wurde, musste dieses natürlich auch eingeweiht werden und das Methorn machte die Runde.

So können wir nur allen Alten Herren und aktiven Bundesbrüdern, sowie den Gästen für eine insgesamt sehr erfreuliche Feier unserer Gründung danken.

Begrüßungsabend des 131. Gründungsfestes

Am 10. November 2023 feierten wir in Gesellschaft unserer bundesbrüderlichen Gemeinschaft und unserer Damen eine weitere Jährung unserer Gründung und schafften es somit alte Freunde zusammenzubringen und verschiedene Generationen unseres Bundes zu verknüpfen. Bei diesem Beginn eines wunderschönen Wochenendes auf unserem schönen Stauffenhaus konnten auch einige Geschichten und Erlebnisse geteilt werden.

Auch dieses Jahr bot der Auftakt unseres Gründungsfestes wieder den gewohnten Glanz:

–              Festliche Kleidung

–              Freundlicher Empfang mit köstlichem Sekt

–              Wiedersehen im altehrwürdigen Kneipsaal mit alten Freunden

–              Gute Unterhaltungen

–              Feiern und einen gemütlichen Abend verbringen

–              Begleitet von Delikatessen und süßen Nachspeisen vom Buffet

So soll ein guter Begrüßungsabend bei uns Stauffen aussehen.

Für diesen wunderschönen Abend wurde nicht nur die richtige Stimmung mitgebracht, sondern auch der Kneipsaal passend geschmückt. Nach der Eröffnung des Buffets herrschte keine Stille, sondern im Gegenteil, die Gespräche, oft von einem gemütlichen Bier begleitet, nahmen zu und der Austausch zwischen Alten Herren und den neuen Füchsen begann. Dank der großen Menge an Alten Herren und Aktiven an diesem geselligen Abend erlebte man eine großartige Atmosphäre. Dies zeigte uns erneut, was es bedeutet, Stauffe zu sein und Teil unseres Lebensbundes zu sein.

Fuchsenessen

In diesem Semester fand erneut das traditionelle Fuchsenessen bei unserem geschätzten Alten Herrn und seiner Frau statt. Nach Überreichung der Gastgeschenke wurden wir mit delikaten Canapés begrüßt, begleitet von einem erlesenen Wildberry Gin als Aperitif.

Nicht viel Zeit verging, bis die ersten Etikette-Fragen aufkamen: Wen begrüße ich zuerst? Nehme ich den Aperitif mit zu Tisch? Welche Themen sind am Tisch tabu? Allerdings gerieten diese Fragen nicht außer Kontrolle. Das eigentliche Ziel des Fuchsenessens besteht natürlich darin, moderne Regeln des guten Benehmens in einer angemessenen Umgebung zu diskutieren und zu erlernen.

Nachdem sich die Stimmung nach dem Aperitif gelockert hatte, nahmen wir an einem festlich gedeckten Tisch Platz. Vom exquisiten Sushi über Hummer mit Risotto, Trüffelspaghetti mit Garnelen bis hin zu Wildschwein mit Kartoffeln und Wirsing bot uns das kulinarische Erlebnis eine Fülle von Gaumenfreuden. Durch geschickt platzierte Herausforderungen eröffnete sich immer wieder die Gelegenheit, von den reichen Erfahrungen des Alten Herrn zu profitieren und die Etikette an Tisch zu erlenen.

Kein Bundesbruder musste bei dieser Veranstaltung Durst leiden. Das Altherrenpaar servierte zu jedem Gang einen passenden Wein und teilte reichhaltiges Wissen zur Weinherstellung, Verkostung und Kategorisierung mit den Teilnehmern.

Der vorzügliche Rotwein aus dem Barrique wurde eindrucksvoll dekantiert, wodurch die Gerbstoffe mit Luft in Kontakt kamen und die Tannine ihren vollen Geschmack entfalteten. Zu diesem Wein reichte man eine festliche Käseplatte. Auch der Weißwein wurde nicht vernachlässigt und für jeden Geschmack sowie jeden Käse wurde der passende Wein gereicht, ob lieblich oder trocken. Die Einführung in die Welt der Weine erwies sich als äußerst erfolgreich.

Nach Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung wurde der Abend noch in heiterer Stimmung ausgeklungen. Mit gesättigtem Magen und fröhlicher Stimmung begaben wir uns anschließend mit der letzten S-Bahn nach München. Es war ein Erlebnis von bleibendem Wert, ein Argument Stauffe zu werden!

Kubanischer Cocktailabend

Am 21.10.2023 fand unser immer wiederkehrender kubanischer Cocktailabend statt. Auf unserem schönen Stauffenhaus herrschte ausgelassene Stimmung und Gäste jeden Alters waren zahlreich vertreten. Es war eine bunte Mischung von Bundesbrüdern, Alten Herren, korporierten und nicht korporierten Gästen, die diesen Abend bereicherten. Unsere Cocktails waren wie immer ein großer Erfolg und erfreuten sich großer Beliebtheit. Sie führten nicht nur zu vorzüglichen Geschmackserlebnissen, sondern auch zu einigen humorvollen und vielleicht etwas verschwommenen Erinnerungen.

Diese super Atmosphäre verdanken wir zum großen Teil unserer engagierten Aktivitas. Ohne die schöne Dekoration mit tropischen Pflanzen, Früchten und der Wahl der richtigen Musik wäre die Stimmung nicht so hervorragend gewesen. Nicht zuletzt möchten wir uns herzlich bei unseren geschätzten Gästen bedanken, die so zahlreich erschienen sind und diesen Abend erst zu einem so schönen Ereignis gemacht haben. Abschließend lässt sich sagen, es war ein sehr gelungenes Event und wir hoffen, dass der nächste Cocktailabend ebenso beeindruckend sein wird.