Festkneipe des 131. Gründungsfestes

Am 11. November 2023 erfolgte die alljährliche, abendliche Festkneipe des 131. Gründungsfestes.

Nachdem dieses Jahr schon der Empfang am Freitag in einer gehörig großen Runde stattfand, konnte sich die MB! Stauffia auch am Samstagabend zur Festkneipe eines bis zum Rand gefüllten Kneipsaales erfreuen. Nach einem gemeinsamen Abendessen auf die kommenden Stunden vorbereitet, fanden sich Alte Herren, Aktive und Gäste auf dem Stauffenhaus ein und füllten unseren altehrwürdigen Kneipsaal.

Besonders erfreulich war auch die Anwesenheit von Vertretern e.s.v. Burschenschaft Teutonia Prag zu Würzburg, e.s.v. Burschenschaft Rheno-Palatia Augsburg, sowie weiterer Gäste. Ebenso erfreulich war der Besuch eines Vertreters e.s.v. Alte Königsberger Burschenschaft Alemannia in Kiel, der auch der Vater eines geschätzten Alten Herren ist und mit dem, sowie seinen noch aktiven Leibenkeln unser Alter Herr einen Freundschafts-Zipf getauscht hat, wovon wir hier Zeuge werden durften und der mit den vielen dazwischenliegenden Jahrzehnten unseren Lebensbund gut verdeutlicht.

Die stolze Zahl an vier gespendeten Fässern allein für die Kneipe, nach bereits zwei am Vortag konnte sich sehen lassen. Wir Stauffen können so gemeinsam die Meilensteine unserer verdienten Bundesbrüder feuchtfröhlich feiern und auch Gäste haben sich diesmal mit einem Fass erkenntlich gezeigt.

Die Festrede hielt dieses Jahr wie schon 2016 der Gaugraf der MB! Stauffia in Berlin. Seine überzeugend vorgetragene und zum Nachdenken anregende Rede stellte eine Lobeshymne auf die Freiheit dar. Unter allen Anwesenden erfuhr die Rede regen Zuspruch, wie der lebhafte Applaus und die allgemeine Heiterkeit bezüglich dieses Wertes unserer Gemeinschaft und der daran anschließenden passenden Lieder zeigten.

Eine mit viel Nachwuchs gesegnete Fuchsia zeigte starke Präsenz und auch Raffinesse, als sie in der Fuchsenmimik die Corona anstatt sich selbst zum Trinken anhielt. Diese war als Gedicht über die klassischen Themen (Burschenschaftliche Abende, Politik, Studium/Pflicht, Mensur, Biergenuss, Vaterland/Natur, Fuchsenladen) ausgeführt und wird in einem weiteren Blogbeitrag präsentiert.

Als nach der ersten Kneipleitung eines Jungburschen, dann zum Inoffiz ein erfahrener Alter Herr übernahm und die Stimmung nochmal steigerte, war die Atmosphäre prächtig und das Inoffiz wollte dank der guten Stimmung eigentlich gar nicht ausgeschlagen werden.

Nach Mitternacht wurden die Gäste traditionsgemäß von der Fuchsia verköstigt. Ein selbstgemachter Kartoffelsalat schmeckt dabei nicht nur nach der Kneipe, sondern am nächsten Morgen auch noch gut.

Bis in den Morgen hinein wurde fröhlich geplaudert, gesungen und getrunken. Nachdem ein neues Hornbuch gespendet wurde, musste dieses natürlich auch eingeweiht werden und das Methorn machte die Runde.

So können wir nur allen Alten Herren und aktiven Bundesbrüdern, sowie den Gästen für eine insgesamt sehr erfreuliche Feier unserer Gründung danken.

Begrüßungsabend des 131. Gründungsfestes

Am 10. November 2023 feierten wir in Gesellschaft unserer bundesbrüderlichen Gemeinschaft und unserer Damen eine weitere Jährung unserer Gründung und schafften es somit alte Freunde zusammenzubringen und verschiedene Generationen unseres Bundes zu verknüpfen. Bei diesem Beginn eines wunderschönen Wochenendes auf unserem schönen Stauffenhaus konnten auch einige Geschichten und Erlebnisse geteilt werden.

Auch dieses Jahr bot der Auftakt unseres Gründungsfestes wieder den gewohnten Glanz:

–              Festliche Kleidung

–              Freundlicher Empfang mit köstlichem Sekt

–              Wiedersehen im altehrwürdigen Kneipsaal mit alten Freunden

–              Gute Unterhaltungen

–              Feiern und einen gemütlichen Abend verbringen

–              Begleitet von Delikatessen und süßen Nachspeisen vom Buffet

So soll ein guter Begrüßungsabend bei uns Stauffen aussehen.

Für diesen wunderschönen Abend wurde nicht nur die richtige Stimmung mitgebracht, sondern auch der Kneipsaal passend geschmückt. Nach der Eröffnung des Buffets herrschte keine Stille, sondern im Gegenteil, die Gespräche, oft von einem gemütlichen Bier begleitet, nahmen zu und der Austausch zwischen Alten Herren und den neuen Füchsen begann. Dank der großen Menge an Alten Herren und Aktiven an diesem geselligen Abend erlebte man eine großartige Atmosphäre. Dies zeigte uns erneut, was es bedeutet, Stauffe zu sein und Teil unseres Lebensbundes zu sein.

Fuchsenessen

In diesem Semester fand erneut das traditionelle Fuchsenessen bei unserem geschätzten Alten Herrn und seiner Frau statt. Nach Überreichung der Gastgeschenke wurden wir mit delikaten Canapés begrüßt, begleitet von einem erlesenen Wildberry Gin als Aperitif.

Nicht viel Zeit verging, bis die ersten Etikette-Fragen aufkamen: Wen begrüße ich zuerst? Nehme ich den Aperitif mit zu Tisch? Welche Themen sind am Tisch tabu? Allerdings gerieten diese Fragen nicht außer Kontrolle. Das eigentliche Ziel des Fuchsenessens besteht natürlich darin, moderne Regeln des guten Benehmens in einer angemessenen Umgebung zu diskutieren und zu erlernen.

Nachdem sich die Stimmung nach dem Aperitif gelockert hatte, nahmen wir an einem festlich gedeckten Tisch Platz. Vom exquisiten Sushi über Hummer mit Risotto, Trüffelspaghetti mit Garnelen bis hin zu Wildschwein mit Kartoffeln und Wirsing bot uns das kulinarische Erlebnis eine Fülle von Gaumenfreuden. Durch geschickt platzierte Herausforderungen eröffnete sich immer wieder die Gelegenheit, von den reichen Erfahrungen des Alten Herrn zu profitieren und die Etikette an Tisch zu erlenen.

Kein Bundesbruder musste bei dieser Veranstaltung Durst leiden. Das Altherrenpaar servierte zu jedem Gang einen passenden Wein und teilte reichhaltiges Wissen zur Weinherstellung, Verkostung und Kategorisierung mit den Teilnehmern.

Der vorzügliche Rotwein aus dem Barrique wurde eindrucksvoll dekantiert, wodurch die Gerbstoffe mit Luft in Kontakt kamen und die Tannine ihren vollen Geschmack entfalteten. Zu diesem Wein reichte man eine festliche Käseplatte. Auch der Weißwein wurde nicht vernachlässigt und für jeden Geschmack sowie jeden Käse wurde der passende Wein gereicht, ob lieblich oder trocken. Die Einführung in die Welt der Weine erwies sich als äußerst erfolgreich.

Nach Ende des offiziellen Teils der Veranstaltung wurde der Abend noch in heiterer Stimmung ausgeklungen. Mit gesättigtem Magen und fröhlicher Stimmung begaben wir uns anschließend mit der letzten S-Bahn nach München. Es war ein Erlebnis von bleibendem Wert, ein Argument Stauffe zu werden!

Kubanischer Cocktailabend

Am 21.10.2023 fand unser immer wiederkehrender kubanischer Cocktailabend statt. Auf unserem schönen Stauffenhaus herrschte ausgelassene Stimmung und Gäste jeden Alters waren zahlreich vertreten. Es war eine bunte Mischung von Bundesbrüdern, Alten Herren, korporierten und nicht korporierten Gästen, die diesen Abend bereicherten. Unsere Cocktails waren wie immer ein großer Erfolg und erfreuten sich großer Beliebtheit. Sie führten nicht nur zu vorzüglichen Geschmackserlebnissen, sondern auch zu einigen humorvollen und vielleicht etwas verschwommenen Erinnerungen.

Diese super Atmosphäre verdanken wir zum großen Teil unserer engagierten Aktivitas. Ohne die schöne Dekoration mit tropischen Pflanzen, Früchten und der Wahl der richtigen Musik wäre die Stimmung nicht so hervorragend gewesen. Nicht zuletzt möchten wir uns herzlich bei unseren geschätzten Gästen bedanken, die so zahlreich erschienen sind und diesen Abend erst zu einem so schönen Ereignis gemacht haben. Abschließend lässt sich sagen, es war ein sehr gelungenes Event und wir hoffen, dass der nächste Cocktailabend ebenso beeindruckend sein wird.

Semesterantrittskneipe

Am Samstag, dem 14. Oktober dieses Jahres, fand nach einem sehr interessanten Burschenschaftlichen Abend unsere Semesterantrittskneipe des Wintersemesters 2023/2024 auf unserem schönen Stauffenhaus statt. Durch die große Anwesenheit von Mitgliedern unserer geliebten Burschenschaft Stauffia und einer beträchtlichen Anzahl von Gästen, konnte der Kneipsaal seine festliche Wirkung gut entfalten und die traditionellen Lieder klangen besonders würdevoll.

Obwohl wir eine denkwürdige Rede unseres Sprechers und einen humorvollen Fuschennulk erleben durften, war der eigentliche Höhepunkt des Abends die Übergabe des Fuchsenbandes an drei junge Studenten, die sich entschlossen, Mitglieder zu werden. Unmittelbar danach folgten drei Burschungen, bei denen die ehemaligen Füchse der Münchener Burschenschaft Stauffia ihr Burschenband erhielten, während das „Burschenschafterlied“ erklang.

Entsprechend erfreut starten wir mit einem starken Mitgliederstand in das neue Semester und wünschen allen Studenten einen erfolgreichen Semesterbeginn und viel Erfolg bei den kommenden akademischen Herausforderungen.

1. Burschenschaftlicher Abend WS23/24

Am 14. Oktober 2023 fand der 1. Burschenschaftliche Abend auf dem Stauffenhaus statt, der mit einem beeindruckenden Vortrag von Dr. Clemens Marschner zum Thema „Die Dekadenz der Ästhetik und des guten Geschmacks in Stadtplanung und Architektur“ aufwartete. Die Veranstaltung, die von zahlreichen Bundesbrüdern besucht wurde, öffnete die Tür zu faszinierenden Einblicken in die Welt der Architektur und Ästhetik.

Traditionelle vs. Moderne Architektur

Eine der Schlüsselerkenntnisse seines Vortrags war die Tatsache, dass die überwiegende Mehrheit der Menschen traditionelle Architektur bevorzugt. Dabei geht es um harmonische Proportionen, klare Linien und zeitlose Designs. Moderne Architektur, so stellte Dr. Marschner fest, wird hingegen oft von Architekten geschätzt, aber von der breiten Öffentlichkeit häufig als „hässlich“ empfunden.

Wiederherstellung der Schönheit

Eine ermutigende Botschaft von Dr. Marschner war, dass es durchaus möglich ist, wieder schöne Gebäude zu errichten. Dies muss nicht unbedingt teurer sein und kann außerdem nachhaltig konstruiert werden. Er präsentierte Beispiele aus der ganzen Welt, in denen die Rückkehr zur traditionellen Architektur positive Auswirkungen auf das Stadtbild und das Wohlgefühl der Bewohner hatte.

Schönheit als Weg zu einer besseren Zukunft

Der Vortrag von Dr. Clemens Marschner zeigte, dass Schönheit und Ästhetik in der Architektur keine subjektiven Meinungen sind, sondern auf objektiven Kriterien basieren. Er erklärte, warum die Mehrheit der Menschen traditionelle Architektur bevorzugt und wie die moderne Architektur oft die Erwartungen der Bevölkerung verfehlt. Gleichzeitig machte er Mut, dass es möglich ist, durch eine Wiederbelebung traditioneller Gestaltungsprinzipien wieder schönere und nachhaltigere Städte zu schaffen.

Die Veranstaltung inspirierte die Teilnehmer dazu, die Bedeutung von Ästhetik in der Architektur zu erkennen und sich für qualitativ hochwertige, ästhetisch ansprechende Gebäude einzusetzen. Die Diskussion darüber, wie wir unsere Städte schöner gestalten können, wird zweifellos weitergehen und hoffentlich zu positiven Veränderungen in unserer gebauten Umwelt führen. Dr. Clemens Marschner hat uns mit seiner Herangehensweise an die Architekturästhetik die Augen geöffnet und uns dazu ermutigt, die Schönheit in unseren Städten wiederzuentdecken

4. Burschenschaftlicher Abend: “Berufseinstieg als Absolvent – Jobsuche, Bewerbungsprozess und Gehaltsverhandlung aus ökonomischer und arbeitsrechtlicher Sicht”

Am 13. Juli fand unser vierter und damit abschließender Burschenschaftlicher Abend für dieses Semester statt. Ein Alter Herr, der selbst vor nicht allzu langer Zeit, nach seinem Studienabschluss, den Berufseinstieg vollzogen hat und seitdem einige Erfahrung im Personalwesen sammeln konnte, hat hier der jungen Aktiven-Generation einiges an Grundlagenwissen und auch hilfreiche Tipps geben können. Mit einer gut passenden Seminargröße von knapp einem Dutzend Bundesbrüdern und ein paar Gästen wurden der Bewerbungsprozess, wie auch die Arbeitgeberseite ausführlich dargestellt. Damit hat die Veranstaltung sowohl Einblicke in das Personalwesen, als auch eine gute Vorbereitung auf die Bewerbungsphase für die Bundesbrüder geboten. Ein Blick hinter die Kulissen des Auswahlprozesses ist da nur hilfreich. Damit passt die Veranstaltung sehr gut in unseren Lebensbund, in dem das Band zwischen den Generationen fortwährend gestärkt wird und alle von unserem Miteinander profitieren. Bei simulierten Bewerbungsgesprächen, bei denen sowohl das allgemeine, als auch das oft zweite fachliche Gespräch dargestellt wurden, konnten die sonst eher losen Gedanken zu dem Thema geordnet und ausprobiert werden und im Anschluss war wohl ein deutlich klareres und detaillierteres Bild dieses Prozesses erreicht. Von den Teilnehmern gab es reges Interesse und auch viele Fragen, die das allgemeine Verständnis vom Personalwesen, der Jobsuche und auch der Bewerbersuche gefördert haben. Inhaltlich aufgeteilt war das Seminar in einen Teil aus Arbeitgebersicht mit den Themen Arbeitsvertrag, Recruiting und Lohnkosten, sowie einen aus Arbeitnehmersicht mit den Punkten Jobsuche, Vorstellung und Angebot.

Insgesamt war es ein lehr- und hilfreicher Abend, der auch noch von einigen Bundesbrüdern ausklingen gelassen wurde und für den wir unserem Alten Herrn sehr danken.

Semesterabschlusskneipe

Mit der Semesterabschlusskneipe haben wir das ereignisreiche Sommersemester 2023 in gebührender Weise verabschiedet und uns noch einmal den studentischen Traditionen und Bräuchen hingegeben. Trotz der tropischen Temperaturen war der Kneipsaal nach unserem vorangegangenen Grillfest prächtig gefüllt. Besonders gefreut hat uns die Anwesenheit von Vertretern e.s.v. Burschenschaft Hilaritas Stuttgart und e.s.v. Burschenschaft Arminia auf dem Burgkeller.

In Anbetracht der heißen Temperaturen war es von großer Bedeutung, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Dieses Credo haben wir als Burschenschaft natürlich berücksichtigt. An diesem besonderen Tag hatten wir das Glück, dass einer unserer Bundesbrüder anlässlich seiner Hochzeit ein 50-Liter-Fass gespendet hat. An dieser Stelle gratuliert der Bund herzlich!

Die Semesterabschlusskneipe des Sommersemesters 2023 hat erneut gezeigt, dass unsere Burschenschaft ein Ort ist, an dem Menschen unterschiedlicher Hintergründe, Interessen und Studienrichtungen zusammenkommen können. Die Gemeinschaft steht im Mittelpunkt und basiert auf den Grundpfeilern von Tradition, Bildung und Freundschaft. Jedes Mitglied hat die Möglichkeit, persönlich zu wachsen und bleibende Erinnerungen zu schaffen. Auch in diesem Semester wurde wieder deutlich, dass unsere Gemeinschaft eine bemerkenswerte Stärke und Kontinuität bewiesen hat. So blicken wir voll Stolz auf nun 130. Jahre Münchener Burschenschaft Stauffia. Diese lange Geschichte bestärkt uns darin, auch in Zukunft unsere Werte und Ideale zu verteidigen und als eng verbundener Bund zusammenzustehen!

Abschließend möchten wir allen Studenten viel Erfolg und Durchhaltevermögen für die bevorstehenden Prüfungen wünschen! 

Rückblick auf den 3. Burschenschaftlichen Abend: Freiheit und Recht – Hand in Hand?

Am 29. Juni fand unser 3. Burschenschaftlichen Abend auf unserem wunderschönen Stauffenhaus statt. Unter dem Thema „Freiheit und Recht – Hand in Hand?“ hatten wir das Vergnügen, Herrn Prof. Dr. David Dürr als Gastredner begrüßen zu dürfen.

Die Veranstaltung begann um 20 Uhr und zahlreiche Besucher waren anwesend, um den Vortrag von Herrn Dürr zu hören. Prof. Dürr ist ein angesehener Experte auf dem Gebiet der Rechtswissenschaften und eröffnete den Abend mit einem fesselnden Vortrag über die natürlichen Verhaltensgesetzmäßigkeiten, die jenseits staatlicher Einflussnahme existieren. Er betonte die Bedeutung des Rechts in einer freien Gesellschaft und präsentierte seine eigene Sichtweise auf dieses Thema.  

Der Abend war nicht nur von großer inhaltlicher Relevanz, sondern auch von hoher organisatorischer Qualität. Die Veranstaltung wurde auf Initiative unseres LdBA (Leiter der Burschenschaftlichen Abenden) in Zusammenarbeit mit dem Hayek-Club und Students for Liberty Deutschland organisiert. Die Zusammenarbeit dieser Organisationen ermöglichte einen breiteren Austausch von Ideen und Perspektiven zu diesem spannenden Thema.

Die Zuhörerinnen und Zuhörer waren von dem Vortrag sichtlich beeindruckt und es entwickelten sich angeregte Diskussionen im Anschluss. Es war erfrischend zu sehen, wie verschiedene Standpunkte ausgetauscht und diskutiert wurden.

Nach dem Vortrag ließen wir den Abend gemeinsam ausklingen. Es war eine hervorragende Gelegenheit, um neue Bekanntschaften zu machen und bestehende Freundschaften zu vertiefen. Der Burschenschaftliche Abend bot eine Plattform für einen offenen und konstruktiven Austausch über wichtige Themen, die unsere Gesellschaft betreffen.

Wir möchten uns bei Herrn Prof. Dr. David Dürr für seinen inspirierenden Vortrag bedanken und auch bei allen Burschenschaftern, die an dieser Veranstaltung teilgenommen haben. Es war ein erfolgreicher Abend, der uns alle dazu angeregt hat, weiter über die Bedeutung von Freiheit und Recht nachzudenken.

Genussvolle Tradition: Das Weißwurstfrühstück und der Stiftungsfest-Rückblick

Am letzten Tag unseres Stiftungsfests erwartete uns für den Ausklang eine langgelebte Tradition: das Weißwurstfrühstück auf dem schönen Stauffenhaus. Gemeinsam versammelten wir uns, um über das verlebte Stiftungsfest zu plaudern, feinste Brühwürste nebst Brezeln zu verspeisen und das eine oder andere Bier zu genießen.

Die Gesellschaft bei Tisch war heiterster Stimmung und blickte voll Stolz und Freude auf die vergangenen Tage. Wir erhoben unsere Bierkrüge auf das gelungene Stiftungsfest und genossen die gemütliche Atmosphäre, die von Freude und Zusammengehörigkeit geprägt war.

Mit vollen Bäuchen und glücklichen Herzen beendeten wir somit das Stiftungsfest an einem traumhauften Junitag mit Sonnenschein und dem Bewusstsein, etwas Einmaliges erlebt zu haben. Das Weißwurstfrühstück war der krönende Abschluss, der uns mit einem Lächeln auf den Lippen an unser 130. Stiftungsfest erinnert. Prost auf ein erfolgreiches Stiftungsfest und die wunderbaren Momente, die wir teilen durften!

Vivat, crescat, floreat Münchener Burschenschaft Stauffia!