Noch bevor das Semester im Rahmen der feierlichen Semesterantrittskneipe eingeläutet werden, konnte stieg bereits der erste Burschenschaftliche Abend auf unserem schönen Stauffenhaus. Vor einer großen Zahl an anwesenden Bundesbrüdern und einigen Gästen hatten hier drei unserer Füchse die Möglichkeit, einen ersten Schritt auf dem Weg zur Burschung zu gehen – das Abhalten des Fuchsenvortrags über ein selbstgewähltes Thema. So handelte der erste Vortrag von den Grundlagen der subjektorientierten Prozessmodellierung und zeigte deren Nutzen und Einsatz in Industrie und Forschung. Unser ältester Fuchs wählte ein abstrakteres Thema. Titel seines Vortrags war „Kritik an der Arbeitswerttheorie von Marx“. Zu guter Letzt hat ein an der Universität der Bundeswehr München studierender Bundesbruder über ein Thema referiert, welches in engem Zusammenhang mit seiner beruflichen Laufbahn steht. So wurde dem militärisch weitgehend ungebildeten Publikum die Person Georg Bruchmüller und die von ihm entwickelte Feuerwalze nähergebracht. Zusammenfassend lässt sich also sagen, dass in den drei Fuchsenvorträgen ein breites Themenspektrum abgebildet wurde und sicherlich jeder der Anwesenden für sich persönlich neues Wissen mitnehmen konnte.