Rückblick: 3. Burschenschaftlicher Abend des Wintersemesters 17/18

Am 13. Dezember hatten wir das Vergnügen unseren lieben Alten Herren (AH) Stephani als Referenten auf dem Stauffenhaus begrüßen zu dürfen. Gemeinsam mit mehreren Gästen aus dem persönlichen Umfeld des Vortragenden sowie Vertretern einer ADV Bavaria Aurea, lauschten wir den Ausführungen von Bundesbruder Stephani zu seiner Weltreise, welche er zwischen November 2016 und November 2017 getätigt hatte.

Auf seiner Reise rund um den Globus hatte AH Stephani zahlreiche exotische und sehenswerte Orte erkundet. Seine Tour begann am Fuße des Mount Everests, in den schwindelerregenden Höhen des Himalajas und führte von dort an den Ganges, dem heiligen Fluss der Hindus. Neben den zahlreichen Naturschönheiten des indischen Subkontinents und Indochinas, nahm sich AH Stephani auch immer Zeit in die reiche Kultur des südostasiatischen Raumes einzutauchen und architektonische Meisterwerke wie das Taj Mahal zu bestaunen. Von dort führte seine Reise über Hong Kong, Macau und Australien auf die Fidji Inseln, wo er einige Zeit mit Einheimischen in einem abgeschiedenen Dorf lebte. Die friedliche Schlichtheit des hiesigen Alltages und die enorme Gastfreundlichkeit der Menschen werden AH Stephani stets in Erinnerung bleiben. Über die feurigen Schlote der Vulkane Hawaiis ging es weiter nach Mittel- und Südamerika. Neben den zahlreichen Schaustätten alter indianischer Hochkultur fand er dort auch immer wieder die Zeit, seiner großen Leidenschaft zu frönen und die hiesigen mythischen Tempel für Könige des Fußballs zu erkunden. Darunter auch die berühmte Stätte von Cordoba, die dereinst, in der grauen Vorzeit der 80er Jahre, der Schauplatz einer historischen Tragödie war, über die nie wieder gesprochen werden soll. Von der natürlichen Pracht der südamerikanischen Wasserfälle Iguazús aus, ging es schließlich gen Afrika. Um das Versprechen gegenüber seinem Neffen, alle Tiere der Welt zu fotografieren, zu erfüllen, war natürlich ein Abstecher im Krüger-Nationalpark Pflicht. Von einsetzender Reisemüdigkeit geplagt, erschöpft von den zahlreichen Bergbesteigungen, fand die Reise schließlich, nach einem kurzen Abstecher zu den Viktoriafällen, in Sansibar ihr Ende.

Wir freuen uns Bdbr. Stephani wohlbehalten zurück in unserer Gemeinschaft begrüßen zu dürfen und bedanken uns für diesen Vortrag und die zauberhaften Bilder aus aller Welt!